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Namens- und Satzungsänderung

WiTAS hat eine Namensänderung erfahren: aus der „Wildtierauffangstation Karlsruhe WiTAS e.V.“ wurde die "Wildtier-Anlaufstelle Karlsruhe WiTAS e.V.“. Damit einhergehend wurde auch die Satzung angepasst.


Der Eintrag der Änderung erfolgte am 3.Nov. 2022 im Vereinsregister des Amtsgericht Mannheim.

 

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer des Vereins WiTAS,

 

wir möchten Sie darüber informieren, dass wir unseren Verein mit dieser Namens- und Satzungsänderung auf das zurück gebaut haben, was wir tatsächlich in den Jahren seit der Vereinsgründung im Jahr 2018 getan bzw. geleistet haben. Der Verein hat es - trotz aller Anstrengungen – leider nicht geschafft, sein Ziel (=Aufbau einer Wildtierauffangstation) zu erreichen. Ohne Standort, ohne finanzkräftige Sponsoren und ohne ausreichende öffentliche Zuschüsse ist das
einfach nicht möglich.


Wir mussten deshalb die reellen Gegebenheiten akzeptieren und unseren Namen und die Satzung anpassen. Durch unser jahrelanges Engagement in der Beratung, Aufnahme und Pflege verletzter oder verwaister Wildtiere in den Privathaushalten unserer Päppler*-innen ist der öffentliche Eindruck entstanden, dass wir bereits eine
reale Auffangstation betreiben.


Viele Menschen haben u.a. aufgrund unseres Namens Erwartungen an uns gestellt, die wir leider nicht erfüllen konnten. Außerdem fand sich auch kein Mitglied oder andere Person, die diese unerfüllbare Aufgabe als Vorstand auf Dauer annehmen mochte.


Die Entscheidung, wieder ein paar Schritte zurückzugehen, ist uns nicht leichtgefallen.


Langfristig verfolgt der Verein aber immer noch das Ziel, eine zentrale Auffangstation für Wildtiere in der Region Karlsruhe als Annahmestelle für verletzte und / oder verwaiste heimische Wildtiere aufzubauen bzw. den Aufbau zu
unterstützen, ggf. auch gemeinsam mit weiteren Tierschutzorganisationen.


Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns auch weiterhin unterstützen und uns gewogen bleiben.


Mit tierischen Grüßen
die WiTAS - Vorstände
Rosi Schröder, Christine Großmann, Eva Schaarschmidt
und das gesamte WiTAS-Team